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Hanspeter Eberles EMDR- und Hypnose-Universum

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Drogen

Wie sich Sucht überwinden lässt

24. November 2014 von Hanspeter Eberle Kommentar verfassen

„Ich komme nicht davon los“ ist eine Aussage, die ich immer wieder höre, wenn es um das Thema Sucht geht. Sucht erwerben Menschen nicht einfach so. Eine Verkettung von Umständen führt sie oft in die Sucht und es gilt, das erste Glied der Kette aufzuspüren und ihm die Energie zu nehmen.

Ich erspare mir die philosophische Betrachtung, ab wann ein Verhalten zur Sucht ausartet. Da haben sich schon reihenweise Leute die Köpfe darüber zerbrochen.
Sprechen wir hier einfach mal von Verhalten, dass verändert werden soll.

Typisch Süchte

Alkohol, Zigaretten, Zucker und andere Lebensmittel gehören in den Kreis, der in unserer Gesellschaft „Suchtmittel“ genannt wird. Weiche und harte Gesellschaftsdrogen gehören da auch dazu und Verhaltensmuster, die auch in der Familie der Zwänge angesiedelt werden können. Beispiel dafür sind der Hände-Waschzwang oder wenn jemand suchtartig die Wohnungstür schliesst und doch immer wieder öffnet um nachzusehen, ob der Kochherd wirklich ausgeschaltet ist.
In diesem Blogeintrag geht es um die physischen Dinge.

Stopfen bis zum Platzen

Fressattacken sind eine der häufigsten Ursachen, die behandelt werden wollen. Mal angenommen, ein Mensch isst und wird trotzdem nicht satt. In diesem Fall muss zuallererst überprüft werden, was er isst. Wenn seine Ernährungsgewohnheiten optimiert sind und er trotzdem reinschaufelt wie ein Bagger, dann liegt möglicherweise eine Störung im Themenkreis „Genährt werden“ vor.

Systemischer Hintergrund

Mal angenommen, ein Baby kommt ein paar Wochen zu früh auf die Welt.
Statt nach der Geburt die Wärme der Mutter zu spüren und sich bei Ihr satt trinken zu können, wird das Kleine in den Brutkasten gelegt und manchmal darf es die Mutter tagelang nur mit Gummihandschuhen im Brutkasten anfassen.
Kannst Du Dir vorstellen, wie es dem Kind dabei geht? Ohne Wärme der Person, die es neun Monate genährt hat? Vielleicht noch mit einer Sonde ernährt – aus was für Gründen auch immer.

Genau zu dem Zeitpunkt lernt das Kind zu nehmen, was kommt. Denn es gibt ihm keiner die Garantie, dass später auch wieder etwas kommt.
So oder ähnlich kann sich das aufbauen, was später Sucht genannt wird. Es ist der Aufschrei nach genährt werden – nicht nur auf der körperlichen Ebene. Und es ist möglich, dass sich irgendeine Sucht entwickelt.

Wie lässt sich Suchtverhalten verändern?

Ein guter Ansatz ist die systemisch-aufdeckende Hypnotherapie.
Mittels einer Regressionshypnose (Zeitreise in die Vergangenheit) begleite ich meine Klienten zurück bis zu dem Punkt, wo der Auslöser gesetzt worden ist. Dort entziehen wir dem Auslöser die Energie und testen, ob er unwirksam ist.
Natürlich gibts keine Garantie für Erfolg oder Heilung, denn es hängt vom Klienten ab, wie weit er bereit ist, mitzugehen.

Für wen eignet sich die systemische Hypno-Therapie?

Jeder Mensch, der bereit und willens ist, etwas bei sich nachhaltig zu verändern, hat gute Erfolgsaussichten.
Was definitiv nicht funktioniert ist, wenn ein Lebenpartner oder sonst ein Dritter anruft und mir erklärt: „Mein Mann/Frau/Sohn/Tochter raucht zuviel. Er/sie muss dringend aufhören. Wann kann ich ihn/sie vorbeischicken?“

Wer also seine Weichen neu stellen will, muss sich selber bei mir melden. Dann klären wir gemeinsam, ob ich der richtige Reiseführer ins Innere bin und wie das Thema angegangen werden kann.

 

Kategorie: Coaching, Hanspeter Eberle, Hypnose, Medizin, Mentaltraining, Psychologie, Systemische Arbeit Stichworte: Alkohol, Drogen, Fressattacken, Regressionshypnose, Sucht, Verhaltensmuster, Zigaretten, Zucker, Zwänge

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