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Mehr Lebensfreude - noch bessere Gefühle

Hanspeter Eberles EMDR- und Hypnose-Universum

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Realität

Unter die Wasserlinie gucken

19. März 2014 von Hanspeter Eberle 1 Kommentar

Die Designer des Modells von NLP haben vom amerikanischen Linguisten Alfred Korzybski unter anderem die Feststellung, dass „erlebte“ Realität nicht dem entspricht, was tatsächlich geschehen, ist ins NLP intergriert. Korzybski postuliert, dass jeder Mensch in seiner eigenen Realitätsblase gefangen ist und diese mit einigen Tricks jederzeit verlassen kann.

Jeder Polizist kann ein Lied davon singen: Die Aussagen von fünf Zeugen eines Ereignisses geben fünf völlig andere Geschichten. Obwohl angeblich jeder dasselbe gesehen und miterlebt hat. Und selbstverständlich ist jeder Zeuge der Ansicht, er allein hätte alles ganz genau gesehen.

Die Tassen der Realität

Mein lieber Freund Frank Obels hat eben erst ein in meiner Welt höchst spannendes und einfaches E-Book zum Thema Kommunikation veröffentlicht. Du kannst das Werk hier für ein paar Euro erwerben, denn ich gestatte mir, immer mal wieder daraus zu zitieren.

Er sieht jeden Menschen erst mal als Individuum, in dessen Unterbewusstsein eine Tasse ihren Platz hat. Eine Tasse, die nach Herzenslust mit Eindrücken, Moralpredigten, Wertungen und Werten und allem möglichen anderen gefüllt werden kann.
Falls Du nun glaubst, dass Du der Herr Deiner Tasse bist, dann bist Du auf dem Holzweg.
Denn Deine Tasse wird fleissig gefüllt ab dem Moment, in dem Du das Licht dieser Welt erblickst.
Du lernst was Du tun musst, damit Du was zu Essen bekommst wenn Du Hunger hast. Du lernst, mit welcher Hand Du „Guten Tag“ sagst, wie Du Schuhe bindest, dass der Gott, zu dem Deine Eltern beten, der wahre und einzige ist. Du lernst vielleicht Reichtum kennen oder den „Reichtum armer Leute“, nämlich das Gemecker, dass es allen anderen besser geht. Und das nur, weil eben reiche Leute sowieso alles Verbrecher sind, die den Armen alles wegnehmen. Zumindest glauben das die Menschen, deren Tasseninhalt keine andere Deutung zulässt – und geben das fleissig weiter.
Später lernst Du was Recht und Unrecht ist, wie du Dich im Staat zu verhalten und anzupassen hast, was aus der Sicht Deiner Lehrer das Alleinseeligmachende ist und noch viel mehr.
Kurzum: Jeder kippt Dir Dinge in Deine Tasse, von denen Du mangels Alternativen annehmen musst, dass das alles das richtige Modell der Welt ist.

Hand aufs Herz: Wieviele eigene Erfahrungen glaubst Du, dass in der Tasse sind, wenn Du so gegen Mitte zwanzig gehst?
Ich behaupte hier einfach mal, dass da nur fremdes Zeugs in Dir steckt. Dinge, die Dir andere beigebracht haben, die das ja auch nur wiederum von Dritten übernommen haben.
Scheinbar ist die Realität die, dass es keine wirklich definierte Realität gibt.

Sensoren filtern Deine Realität

Stell Dir einfach mal vor, Deine Tasse hat einen Deckel und der hat verschiedene Öffnungen, in die Du etwas hineinfüllen kannst. Allerdings sitzen in den Öffnungen so eine Art Melitta-Kaffeefilter. Die lassen nur Dinge in die Tasse, die dazu führen, dass der Tasseninhalt von der Qualität her unverändert bleibt.
Wenn Du etwas anderes in die Tasse füllen willst, so schlagen die Filter Alarm und Du bekommst es buchstäblich mit der Angst zu tun. Weil die Hüter Deiner Tasse – Dein Unterbewusstsein – ja genaue Parameter hat, was gut für Dich ist und was nicht. Nur eben nicht Deine Parameter sondern die Deiner Eltern, Lehrer, Pfarrer, Professoren und wer sonst noch so alles an Dir herumschraubt oder herumgeschraubt hat – auch Partnerinnen und Partner.
Das Konstrukt, das am Ende übrigbleibt, nennt man auch „Glaubenssätze“. Weil Du fälschlicherweise glaubst dass das, was Du als Realität empfindest und das, was Du als Deine persönlichen Werte wahrnimmst eben Deins sei.

Achtzig Prozent unter der Eisberg-Wasserlinie bestimmen Dein Leben

Dein Tasseninhalt (oder eben Dein Unterbewusstsein) misst laufend ob das, was sich beispielsweise aus einem Gespräch ergibt, kompatibel damit ist und steuert entsprechend Deine Reaktionen und Gefühle. Sicher kennst Du Situationen, in denen Veränderung angesagt ist. Veränderung, die Dich dazu bringen würde, über Deinen Tassenrand zu springen. Und irgendetwas in Dir produziert dermassen schlechte Gefühle, dass Du es am Ende bleiben lässt.
Nur mal angenommen, Du kaufst Dir ein neues Auto der oberen Preisklasse. Du freust Dich ob dem Geruch des Leders, dem Schnurren des Triebwerkes und dem tollen Sound der Stereoanlage.
Wenn da nur nicht jene Unke aus Deinem Bekanntenkreis wäre, die darob die Nase rümpft und Dir erklärt, dass diese Rakete gar nicht zu Dir passt. Und schwupp – schon ist die Deine Freude getrübt.
Vielleicht ist es ja nur so, dass der Tasseninhalt der Unke auf Neid und Armutsdenke getrimmt ist. Und weil irgendwo in eine tiefen Winkel Deiner Tasse auch noch sowas aus Deiner Kindheit herumgeistert, gehst Du mit der Unke in Resonanz.
Möglicherweise geht Dir das Geunke auch am Allerwertesten vorbei und Deine Freude bleibt erst recht ungetrübt. Dann gibt es in diesem Punkt keine Resonanz zwischen Dir und der Unke und nur sie wird darunter leiden, dass Du Dir so etwas Schönes gönnst. Und sie wird Dich so ganz nebenbei als masslosen Angeber wahrnehmen, obwohl Du doch ein richtig lieber Mensch bist, der sich selber ab und zu eine Freude macht.

Fassen wir mal zusammen.

  • Die 80%, die Deine Aktionen und Reaktionen bestimmen, sind Fremdprogrammierungen
  • Dein Tasseninhalt ist verantwortlich dafür, dass Du ab und zu das Gefühl hast, mit angezogener Handbremse Durch Dein Leben und Deine Beziehungen zu anderen Menschen zu fahren
  • Fremde Programmierungen beeinflussen entscheidend die Resonanz, in die Du mit anderen gehst
  • Es gibt keine definierte Realität sondern jeder Mensch lebt in seiner eigenen Realitätsblase
  • Deine Realitätsblase (Tasseninhalt) bestimmt massgeblich, wie Dich andere wahrnehmen

Wie Du aus dieser Schlaufe rauskommst

Im nächsten Beitrag zeige ich Dir, was Du für Möglichkeiten hast, um die Melitta-Filter auszuhebeln.
Bis dahin schlage ich Dir vor, Deine Wahrnehmung etwas zu schulen.
Achte genau darauf wie Du in Gesprächen mit anderen reagierst.
In welchem Akt des Gesprächs geht es Dir gut? Bei welchen Äusserungen fühlst Du Dich weniger gut? Wo im Körper machen sich diese Gefühle bemerkbar? Wie stark machen sie sich bemerkbar?
Konstruiere Dir dafür einen Stressomneter. Stell Dir vor, Du hast sowas wie ein Thermometer mit einer Skala von 1 bis 10. Bestimme die Intensität eines Gefühls in dem Du in Dich hereinspürst, wie hoch das Quecksilber des Stressometers steigt. Meist ist es die allererste Zahl, die Dir durch den Kopf geht.
Notiere Dir die Äusserungen und Situationen mit der jeweiligen Intensität.
Notiere auch Äusserungen und Situationen, bei denen Du keine Reaktion verspürst.

Kommunikation Teil 1: Im Wort liegt die Kraft

 

Kategorie: Coaching, Hanspeter Eberle, Hypnose, Kommunikation, Mentaltraining, Psychologie, Sprache, Systemische Arbeit Stichworte: Eisberg, Erfahrungen, Filter, Kommunikation, Korzybski, NLP, Programmierung, Realität, Realitätsblase, Sensoren, Stressometer, Wasserlinie

Ist die Welt so wie Du denkst oder so wie du glaubst?

18. März 2011 von Hanspeter Eberle 4 Kommentare

„Die Welt ist so, wie du Sie denkst“.
Diesen Satz habe ich mal in einem Seminar gehört, doch irgendwie will er nicht so richtig für mich passen.

„Die Energie folgt den Gedanken“.
Auch diesen Satz hat mir mal eine Trainerin vermittelt. Schön wärs, wenn das so einfach funktioniert. Eigene Beobachtungen und Diskussionen mit anderen Menschen zeigen mir, dass das bedingt funktioniert. Und meist passiert das, was so unkontrolliert als „Trittbrettfahrer“ eines „richtigen“ Wunsches oder einer „richtigen“ Idee fast unbemerkt mitläuft.

„Der Glaube versetzt Berge“.
So oder ähnlich stehts in verschiedenen Schriften, die von den Menschen als heilig bezeichnet werden. Diese Aussage weist letzten Endes darauf hin, dass es einen Prozess des Glaubens geben muss.
Was bedeutet das Wort „Glauben“? In Wikipedia steht unter anderem
„Das Wort Glaube (auch Glauben) (indogermanisch leubh: ‚begehren, lieb haben, für lieb erklären, gutheissen, loben‘) wird neben der hier nicht behandelten Verwendung im Sinne von ‚etwas für wahr halten‘ verwendet, um eine Grundhaltung des Vertrauens zu bezeichnen.“

Das zentrale Element, das Bewusstseinsfelder am meisten inspiriert, scheint das Glauben im Sinne von „etwas für wahr halten“ zu sein.

Auch Aberglaube ist Glaube

Sicher kennst Du jemanden, der abergläubisch ist. Der vielleicht fest glaubt, dass ein Vertrag niemals an einem Freitag den 13. unterzeichnet werden darf. Weil sonst das Geschäft garantiert in die Hosen geht.
Wenn nun ein solcher Mensch aus wer weiss was für Gründen gezwungen ist, einen Vertrag am Freitag, den 13. zu unterschreiben – richtig geraten: Unbewusst lässt er nun alles Erdenkliche ablaufen, damit aus diesem Vertrag ein Misserfolg resultiert. Was bedeutet, dass sein Glaube siegen wird.

Versteckte Attentäter auf Dein Glück

Nun, viele behaupten von sich, nicht abergläubisch zu sein. Und dennoch misslingen immer mal wieder „todsichere“ Dinge ohne ersichtlichen Grund. Möglicherweise deshalb, weil unbemerkt etwas abläuft, was im Modell von NLP „Neuro Linguistic Programming“ als Glaubenssatz bezeichnet wird.
Doch wo kommen denn Glaubenssätze her? Tauch einfach mal in mein Denkmodell ein und glaube, dass es so sein könnte.

Von der Autobahn über den Feldweg zur Landstrasse

Eines Tages kommt ein Baby – nennen wir es Luzia – zur Welt und die ganze Menschheit freut sich darüber. Stell Dir vor, dass das, worauf das Luzia ihre ersten Schritte ins Leben macht, eine unendlich breite Autobahn ist. Diese Autobahn steht als Symbol für Luzias grenzenlose Möglichkeiten.
Doch schon vom ersten Atemzug an bringen Eltern, Verwandte, Freunde und später Kindergärtnerinnen, Lehrer, Pfarrer, Lehrmeister… der Luzia bei, wie die Welt funktioniert, was „man“ tut und was nicht und wie „frau“ zu sein hat. Und natürlich auch was alles nicht geht oder gar unmöglich ist. Und wenns nur Löffelbiegen mit mentaler Kraft ist. Wo kämen wir mit unserer Physik denn hin, wenn sowas funktionieren würde…
So sammelt sich in Luzia im Laufe der Zeit viel Brauchbares und auch ein gerüttelt Mass angeistigem Müll an.
Irgendwann ist Luzia erwachsen und vollgestopft mit den Ansichten und Denkweisen anderer. All dieses Zeugs hat unter anderem zur Folge, dass Luzias „Autobahn der Möglichkeiten“ bedenklich schmal geworden ist – eigentlich bewegt sie sich nur noch auf einem Feldweg.
Instinktiv spürt sie, dass das doch nicht ihre Realität sein kann. Und weil sie diesen Artikel hier gelesen hat, beginnt sie nun Seminare und Workshops zu besuchen und wird wahrscheinlich – wenn sie ihr eigenens Denken und Glauben findet – irgendwann wieder mindestens auf einer „Landstrasse der Möglichkeiten“ ihren Lebensweg weiter gehen.

Die Attentäter auf Dein Glück ausschalten – eine gute Übung für Dich

Im Modell von NLP lernst Du einige Möglichkeiten, um Deine Glaubenssätze umzuprogrammieren. Das läuft vom Prinzip her meist so oder ähnlich ab – wobei die Übung unter Anleitung eines NLP-Coaches am besten funktioniert:

  • Suche dir drei Glaubenssätze (A, B, C) von denen A und B im gleichen Kontext stehen und dich behindern. Du solltest dir
      * bei A 100% sicher sein, dass es stimmt (z.B. „Es ist wichtig, sich Namen merken zu können!“)
      * bei B 100% sicher sein, dass es nicht stimmt, aber wäre schön, wenn es so wäre (z.B. „Ich kann mir gut Namen merken!“)
      * bei C nicht sicher sein und es sollte dir auch eigentlich egal sein (z.B. „In Dänemark gibt es mehr Frauen als Männer!“)
  • 2. Finde die Submodalitäten (das sind Eigenschaften) für starke und schwache Glaubenssätze (Gemeinsamkeiten von A und B im Gegensatz zu C) auf den Sinneskanälen Visuell (Sehen), Auditiv (Hören) und Kinästhetisch (Fühlen)
    (Visuell, Auditiv, Kinästhetisch sind üblicherweise unterschiedlich stark)
  • 3. Erlebe nun A und B mit den Submodalitäten von C (Mapping across)
  • 4. Jetzt sollten deine Glaubenssätze deutlich schwächer und entspannter sein (z.B. „Kannst du dir Namen von Personen merken?“ „Klar – aber ist das so wichtig?“)
  • 5. Nun Kannst Du noch B in die Eigenschaften von A bringen.
  • Hier findest Du mehr zu den Glaubenssätzen aus der Sicht von NLP.

    Scheint im ersten Moment ganz einfach zu sein. Allerdings stellt sich die Frage, ob sich tatsächlich etwas verändert und wenn ja, wie nachhaltig die Veränderung ist.
    Das Modell von NLP ist verhaltenstherapeutisch orientiert und gehört zu den zudeckenden Verfahren. Das bedeutet, dass ein neues Verhalten über das alte geklatscht wird ohne dass die Ursachen der Glaubenssätze aufgedeckt werden.
    In vielen Fällen ist das Resultat davon eine zeitweilige Veränderung hin zum gewünschten Ziel. Denn es ist wie mit dem Schimmelpilz im Badezimmer: Wenn nur die Wand frisch gestrichen wird ist er bald wieder da.

    Die Spur wird wärmer

    NLP-Techniken scheinen also nicht zu dieser Art von tiefem und unerschütterlichem Glauben zu führen, der genug Energie in sich hat, um Bewusstseinsfelder nachhaltig mit einer gewünschten Realität zu programmieren. Du erinnerst Dich: Wenn die Energie im Feld eine kritische Masse erreicht, so manifestiert sich Dein Gedanken-Projekt in der Realität.
    Und vielleicht kommst Du jetzt auf den Trichter, weshalb der Lottosechser immer nur anderen zufällt…

    In der nächsten Folge ergründen wir, ob Meditation und Gebete zum rechten Glauben führen und so der Schlüssel zum Bewusstsein(sfeld) sind.

    Bis dahin wünsche ich Dir noch
    Mehr Lebensfreude!

    Kategorie: Coaching, Esoterik, Grenzwissenschaft, Medizin, Mentaltraining, Psychologie Stichworte: auditiv, Energie, Fühlen, Gedanken, Glaube, Glaubenssätze, Hören, kinästhetisch, Lebensfreude, Lottosechser, NLP, Prozess, Realität, Sehen, Sinneskanal, Unterbewusstsein, verhaltenstherapeutisch, visuell, Welt

    Liebt das Universum Schweizer Weltmeister?

    9. Juni 2010 von Hanspeter Eberle Kommentar verfassen

    Diese Frage wird es uns am 11. Juli beantworten. Dann nämlich, wenn die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft im Final steht.

    Sie glauben das nicht? Wir schon.
    Wir, das sind mein Sohn Alexander Eberle und ich.
    Und die Fakten sprechen für unsere Fussballer.

    Kitzeln Sie das Universum
    In den 90er Jahren des letzten Jahrhundert hat der Englische Biologe Rupert Sheldrake die These der morphischen Felder und der morphischen Resonanz entwickelt.
    Salopp formuliert heisst das, dass unsere Bewusstseinsfelder im globalen morphischen Feld miteinander verbunden sind. Und dass dieses morphische Feld auf die Kraft konzentrierter Gedanken reagieren kann. Wird eine grosse Menge an gleichgerichteten Gedanken ins Feld geschickt, so baut sich eine kritische Masse von Gedankenkraft im Feld auf.

    Diese kritische Masse bringt das Feld dazu, aus diesen Gedanken Realität zu schaffen.
    Verrückt, nicht? Im Grunde genommen jedoch ganz einfach. Denn das, was als „Bestellen beim Universum“ bekannt geworden ist funktioniert genau so.

    Das ist es, was unsere Fussballer dazu bringt, Höchstleistungen zu bringen und so den Titel zu holen: Ihre Gedanken. Die Sie ganz einfach manifestieren können.

    Dazu haben Alexander und ich eine siegreiche Entspannungsübung auf Schweizerdeutsch kreiert.
    Manche nennen so etwas auch eine Art magische Selbsthypnose.

    Unterstützen Sie unsere Mannen effizient und hören Sie sich diese Übung mindestens dreimal pro Woche an.

    Es spielt keine Rolle, welche Sprache Sie sprechen. Solche Entspannungsübungen haben es an sich, dass Ihr Unterbewusstsein genau das versteht, was Sie und unsere Fussballer unterstützt.

    Das Glücksvirus verbreiten
    Machen Sie unsere Kicker noch stärker und schicken Sie diese Entspannung samt Anleitung – oder einfach den Link zu diesem Post – an alle Ihre Freunde und Bekannten. Dieser Lawine von Siegesgedanken können die Jungs und Mädels „da oben“ nur eines liefern: Den Pokal!

    Der wichtigste Akt
    Hören Sie die Übung exakt eine halbe Stunde vor dem Anpfiff jedes Spiels, bei dem unsere Nati agiert. So erreichen wir eine Konzentration der Kraft auf das jeweilige Spiel unserer Mannschaft.
    Natürlich dürfen Sie die Übung ganz entspannt mitmachen. Nehmen Sie einfach wahr, wie fit Sie danach sind.

    Und dann los zum Fernseher oder dem Public Viewing Point und mitfiebern, anfeuern und den Sieg feiern!

    Hier sprechen Alexander und ich direkt aus Ihrem Computer.

    D Schwiizer Nati würd Fuessball-Wältmeischter!


    Holen Sie sich die portable Version für die Fanmeile

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Link und wählen Sie „Ziel speichern unter“. Speichern Sie dann das Werk auf Ihrer Festplatte und ziehen Sie es sich von da auf Ihren MP3-Player.

    D Schwiizer Nati würd Fuessball-Wältmeischter!

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    Kategorie: Allgemein, Grenzwissenschaft, Meine Meinung, Mentaltraining Stichworte: Akt, Bewusstseinsfelder, Entspannungsübung, Fussball, Gedanken, Gedankenkraft, kritische, Masse, morphisch, Nationalmannschaft, Realität, Resonanz, Schweizerdeutsch, Selbsthypnose, Sprache, Übung, Wältmeischter

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